
Am vergangenen Wochenende bin ich zusammen mit meiner WG und
vier anderen Freiwilligen nach Hermanus gefahren. Am Freitag 29.09.2017 ging es
am frühen Abend los. Wir sind zwar noch im hellen losgefahren, allerdings schon
nach einem kleinen Teil der Strecke war es dunkel und so fuhren wir durch die
dunkle Natur. Nach etwa 2 Stunden Autofahrt sind wir dann in Vermont
angekommen. Dort haben wir uns über Airbnb eine Wohnung gemietet. An diesem
Abend machten wir es uns im Wohnzimmer der Wohnung bequem und haben ein wenig
geplaudert. Für mich war es an diesem Abend dann doch mal wichtig um auch mal
in die Heimat zu blicken und mit meiner Tante und Onkel zu skypen. Nach dem wir
dann alle wieder vereint im Wohnzimmer saßen sind wir nach und nach dann auch
schlafen gegangen.
Samstag früh sind wir dann aufgestanden um zu frühstücken
und uns zu richten für das Whale Festival. Dort angekommen sind wir direkt ins
Staunen kommen. Die Küste ist ein absolutes Highlight und die Menschen Mengen
auf dem Festival haben uns beinahe erschlagen. So groß und so voll hätte ich es
nicht erwartet. Trotz alle dem war die Stimmung entspannt und wir haben uns
zunächst ein wenig umgeschaut. Als wir dann mit einem tollen Platz einen
wundervollen Blick auf die Küste hatten, kamen wir nicht mehr aus dem Staunen
raus. Denn da war sie! Eine Flosse von einem Wal. Und dann noch besser auf einmal
waren es zwei. J Nach
etwa 30 Minuten in der wir die Wale beobachtet haben sind wir weiter gegangen
und wollten uns etwas zu Essen suchen. Auf dem Weg sind wir direkt Freiwilligen
aus Hermanus entgegen gelaufen. Für mich war dies der Hauptgrund an diesem Wochenende
dorthin zu fahren. Denn mit zwei davon hatte ich auf meinem
Vorbereitungsseminar viel zu tun und es war einfach schön beide wieder zu
treffen. Zusammen mit ihnen sind wir dann was essen gegangen. Da sie auf in
einem Camphill arbeiten mussten sie auch samstags und sonntags arbeiten.
Deshalb sind sie nach dem Essen wieder zur Arbeit und wir sind weiter durch das
Festival Gelände gelaufen. Dort gab es ebenso vieles zu bestaunen. Viele kleine
Lädchen und Ständchen mit tollen Dingen zum Verkauf.

Am Nachmittag, nachdem wir alle genug von der Menge der
Menschen hatten sind wir zurück zur Wohnung gefahren. Von der wir dann am Abend
auf ein weiteres Township-Musik Festival gefahren sind. Hier sind wir total
überrascht worden von der freundlichen und netten Art der Menschen dort. Es war
eine tolle Mischung zwischen uns Freiwilligen und Einheimischen. Um etwa 0:00
Uhr sind wird dann nach Hause gefahren.

Am Sonntagmorgen, nach einer relativ kurzen Nacht sind wir
dann in einen entspannten Tag gestartet. Auf dem Plan stand nur: Frühstücken,
Tasche packen und ab an den Strand. Gesagt getan, dort angekommen hieß es erst
einmal relaxen und Schwimmen im noch recht kalten indischen Ozean. Gegen 16:00
Uhr sind bin ich dann mit meiner WG nach Hause gefahren. Ich am Steuer und
plötzlich dann das! Affen am Straßenrand
J
Naja hier ist es halt dann doch anders als in Deutschland. Trotz all der Tiere
auf der Fahrt sind wir dann um kurz vor 18:00 Uhr sicher in der WG angekommen.
Und so ging ein schönes Wochenende zu Ende.
Euer Paul ;)
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